Warum Schuldenberatung für Beschäftigte?

Schuldenprobleme belasten die Betroffenen in erheblichem Umfang. Das hat Folgen - auch für die Arbeitgeber*innen:

2012 waren in Deutschland psychische Störungen für mehr als 53 Millionen Krankheitstage verantwortlich. 

Knapp 90% der Personalmanager in Deutschland bestätigen, dass in ihrem Unternehmen Mitarbeiter aufgrund psychischer Probleme belastet sind und dadurch leistungsauffällig werden – Tendenz steigend.

Die Unternehmen als attraktive Arbeitgeber

zwei Menschen berechnen etwas mit dem Taschenrechner

Ein attraktives Unternehmen sorgt sich um seine Beschäftigten. Dabei geht es um Mitarbeiterbindung, aber auch um die Reduzierung von Haftungsrisiken und Vermeidung von Produktivitätsverlusten.

Deshalb kann das Unternehmen zur Lösung der Schuldenprobleme seiner Beschäftigten beitragen. Durch Übernehme oder (Vor-) Finanzierung der Kosten der Beratung wird dem Beschäftigten der Zugang zu einer professionellen Schuldenregulierung ermöglicht.

Die Stanford Universität in Kalifornien hat eine Formel entwickelt, mit der die Kosten, die durch nicht erbrachte Leistungen bzw. Minderleistungen entstehen berechnet werden können. Studien belegen, dass mindestens 20% der Mitarbeiter nicht ihre volle Leistungsfähigkeit ausschöpfen. Dies führt nach Einschätzung von Experten zur durchschnittlichen Leistungsminderung bis zu 25%.